Am 16. Januar schlugen Umweltverbände von Mecklenburg-Vorpommern Alarm. Auf der Landespressekonferenz am 16. Januar in Schwerin machten Experten auf die wachsenden ökologischen Schäden des Projektes aufmerksam und forderten einen Baustopp. Geplant wurde die Fertigstellung der LNG-Terminals für den Winter 2023/24. Dieser Zeitplan wurde jedoch nicht eingehalten und somit eine Verlängerung des Bau-Zeitfensters gestellt und genehmigt.