Einmal im Jahr würdigt die Richard-Siegmann-Stiftung Personen und Vorhaben in Rostock, die sich in besonderer Weise für das Gemeinwohl in der Hansestadt einsetzen. Geehrt werden Visionäre und Vordenker, die die Stadt jenseits eingefahrener Gleise voranbringen. Die Stiftung wurde im November 2004 gegründet – im Rahmen des 100. Jubiläums der Elektrifizierung der Straßenbahn durch Richard Siegmann. In den vergangenen Jahren konnte sie wichtige Impulse für ein friedliches, lebendiges und weltoffenes Rostock geben.